@article{oai:hokuriku.repo.nii.ac.jp:00000172, author = {鉢野, 正樹 and Hachino, Masaki}, journal = {北陸大学紀要, Bulletin of Hokuriku University}, month = {Dec}, note = {§1. Karl Popper sagt, daB die Welt dreierlei geteilt werde. Die drei Welten werden von ihm "the world 1", "the world 2", und "the word 3" gehieBen. "The word 1" ist die Welt des Objektes, mit der sich die Ontologie beschaftigt. "The world 2" ist die Welt des Subjektes, mit der sich die Epistemologie beschaftigt. "The world 3" ist die Welt des subjektierten Objektes, mit der sich die Wertologie beschaftigt. Nach meiner Meinug bezieht sich die Wissensphilosophie Poppers hauptsatzlich auf "the world 3". Deshalb will ich seine Philosophie die Wertologie nennen. §2. Seine Philosophie besteht aus dreierlei Kritiken. Erstens spricht sie "dem Essentialismus" wider, weil dieser die "materiale" Erkenntnis des Objektes behauptet. Popper tadelt ihn deswegen, weil der Essentialismus "das Abgrenzungsproblem", um das die Grenze der vernuftigen Erkenntnis von Kant befragt wird, auBer acht lassen will. Zweitens spricht sie auch "dem Positivismus" wider, weil dieser die "formale" Erkenntnis des Objectes verneint. Popper will dagegen die Moglichkeiten der gesetzmaBigen Erkenntnis bejahen. Drittens kritisiert sie heftig "den Historizismus", weil dieser das ubernaturliche Gesetz der Historie und den ubermenschlichen Gesamtplan der Gesellschaft behauptet. Popper will dagegen die unuberwindliche Grenze der menschlichen Erkenntnis behaupten, die Hume als "Induktionsproblem" und Kant als "Abgrenzungs-problem" erkenntnistheoretisch befragen. §3. Poppersche Wertologie handelt hauptsachlich mit der Geltung der Erkenntnis. Deshalb spricht sie die Wissenschaf an, daB diese nach Moglichkeiten im Gebiete der "Welt 3" bleibe. Sie spricht die Wissenschaf auch an, daB diese sich in "der Welt 2" mit der Beschaffung der Hypothese befriedige. Sie spricht die Wissenschaft weiter an, daB diese in "die Welt 1" nicht tiefer als die empirische Falsifizierung es beanspreche eintrete. Nach meiner Meinung liegen die Nachteile der Popperschen Methodologie darin, daB sie den historischen und soziologischen Wissenschaften die realistische Erkenntnis verbaut., §1. Karl Popper sagt, daB die Welt dreierlei geteilt werde. Die drei Welten werden von ihm "the world 1", "the world 2", und "the word 3" gehieBen. "The word 1" ist die Welt des Objektes, mit der sich die Ontologie beschaftigt. "The world 2" ist die Welt des Subjektes, mit der sich die Epistemologie beschaftigt. "The world 3" ist die Welt des subjektierten Objektes, mit der sich die Wertologie beschaftigt. Nach meiner Meinug bezieht sich die Wissensphilosophie Poppers hauptsatzlich auf "the world 3". Deshalb will ich seine Philosophie die Wertologie nennen. §2. Seine Philosophie besteht aus dreierlei Kritiken. Erstens spricht sie "dem Essentialismus" wider, weil dieser die "materiale" Erkenntnis des Objektes behauptet. Popper tadelt ihn deswegen, weil der Essentialismus "das Abgrenzungsproblem", um das die Grenze der vernuftigen Erkenntnis von Kant befragt wird, auBer acht lassen will. Zweitens spricht sie auch "dem Positivismus" wider, weil dieser die "formale" Erkenntnis des Objectes verneint. Popper will dagegen die Moglichkeiten der gesetzmaBigen Erkenntnis bejahen. Drittens kritisiert sie heftig "den Historizismus", weil dieser das ubernaturliche Gesetz der Historie und den ubermenschlichen Gesamtplan der Gesellschaft behauptet. Popper will dagegen die unuberwindliche Grenze der menschlichen Erkenntnis behaupten, die Hume als "Induktionsproblem" und Kant als "Abgrenzungs-problem" erkenntnistheoretisch befragen. §3. Poppersche Wertologie handelt hauptsachlich mit der Geltung der Erkenntnis. Deshalb spricht sie die Wissenschaf an, daB diese nach Moglichkeiten im Gebiete der "Welt 3" bleibe. Sie spricht die Wissenschaf auch an, daB diese sich in "der Welt 2" mit der Beschaffung der Hypothese befriedige. Sie spricht die Wissenschaft weiter an, daB diese in "die Welt 1" nicht tiefer als die empirische Falsifizierung es beanspreche eintrete. Nach meiner Meinung liegen die Nachteile der Popperschen Methodologie darin, daB sie den historischen und soziologischen Wissenschaften die realistische Erkenntnis verbaut.}, pages = {17--38}, title = {カール・ポパーの経済学方法論}, volume = {9}, year = {1985} }